Bekam heute ein Paket von Helmut, Danke! Ich wollte nur mal wissen wielange die gute Dame oder Herr am Schalter das Porto zusammengerechnet hat und ob der/die das ohne Taschenrechner geschafft hat;-) Vielen Dank nochmal, meine Frau kriegte sich nicht mehr ein vor Lachen!
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Christian M. schrieb: > am Schalter das Porto zusammengerechnet > hat und ob der/die das ohne Taschenrechner geschafft hat;-) Da gab es einen Thread, wo es um die Preissteigerungen ging und einige die kleinen Marken bestritten. Da ging es richtig ab. Auch heute bin ich mir da noch sicher, dass das nur Ablenkungsmanöver waren, damit keiner herausbekäme wie wenig diese dazu ohne Taschenrechner in der Lage wären. Anscheinend erinnerte sich Helmut daran und klebte eine schöne Sammlung darauf. ;o))
Öfter ändernde Portopreise erfordern eben besondere Maßnahmen. Habe auch schon eine 5-Cent-Marke als Ergänzung bei der Post bestellt. https://shop.deutschepost.de/
Glaube in Hamburg würde das auch keine Garantie sein seine Post richtig frankiert zu bekommen durch "DHL Paketannahme nur noch mit Abitur?". Wenn ich dort auf der Post eine Briefmarke für einen Brief nach Bayern wollte, dann war ich schon fröh, wenn die Suche in Italien begann und nicht sonstwo auf der Welt. Die schlagfertigen Norddeutschen konterten fast immer bei der Geschichte mit dem Argument, alles südlich der Elbe wäre Norditalien. Ach wenn das so ist, dann ist natürlich der Wilseder Berg der höchste Berg der Alpen, gab dann erstaunte Gesichter. ;o)
Fehlen da nicht ein paar Marken für ein Paket?
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Früher konnte man bei solchen Gelegenheiten seine alten DM-Briefmarken loswerden, indem man sie sporadisch einstreute. Mittlerweile hat die Pest wohl rechnenkönnende Bilderkennung für die Marken, jedenfalls bei Briefen. Zum Thema Intelligenz bei der Paketannahme fällt mir trotzdem zuerst Hermes ein. Bei denen zählt ja die längste und kürzeste Seite des Pakets addiert (Verzeihung, einfache Sprache ist gefragt, zusammengezählt) für die Preisstufe. Steht auch so auf dem Maßband, das die Paketbuden von denen kriegen (und das auch nur drei, vier schwarze Striche hat und nicht etwa eine Zentimetereinteilung). Trotzdem haben die Erfüllungsgehilfen es regelmäßig geschafft, bei der Zuordnung von zwei aus drei Seiten zu versagen. Stand z.B. ein 30x30x20-Paket hochkant, haben sie 30+30 gemessen statt 50. Ich habe es dann flach hingelegt, damit sie nicht von selbst drauf kommen müssen, wie es richtig geht. Dann haben sie aber hartnäckig verweigert, nun die billigere Stufe von 50 zu nehmen, weil ist ja schließlich ein 60er-Paket wie die Messung ergeben hat. :) Über die Jahre und einige hundert Pakete in verschiedenen Annahmestellen hinweg war das so jeder Fünfte hinter dem Tresen, der an dieser einfachen Aufgabe scheiterte. Es gibt einen Film aus der Verhaltensforschung, wo man Kindern vor deren Augen ein breites niedriges Glas mit Milch in ein hohes schlankes Glas umfüllt. Bis zu einem bestimmten Alter glauben die dann unumstößlich, daß sie nun mehr Milch haben. Vielleicht sollte man ähnliche Tests mal mit Paketannahmestellenmitarbeitern machen. Leicht verdiente Doktortitel für die Studien winken. :)
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Wollvieh W. schrieb: > Leicht verdiente Doktortitel für die Studien winken. :) Dafuer gibt es bald den 3D Scanner mit KI, der das kann. Man liest, wie dringend das noetig ist und die Überlegenheit der KI gegenüber einem Teil der Menschheit.
Christian M. schrieb: > Bekam heute ein Paket von Helmut, Danke! Ich wollte nur mal wissen > wielange die gute Dame oder Herr am Schalter das Porto zusammengerechnet > hat und ob der/die das ohne Taschenrechner geschafft hat;-) Das ist ein schönes Beispiel für Digitalisierung in D. Man kann heute Pakete versenden, völlig ohne selbst was draufzukleben. Mindestens aber kann jeder eine Paketmarke drucken. Und dann sieht man so was.
Meine Großtante kannte noch den Brauch, auf ein Paket die geheimnisvolle Abkürzung "S.A.G.G." zu schreiben. "Sankt Anton gibs Geleite" Sozusagen ein Paketsegen. https://de.wikipedia.org/wiki/Antonius_von_Padua#Patronate "Er wird ... für das Wiederauffinden verlorener Gegenstände (daher der scherzhafte Beiname „Schlampertoni“ in Bayern oder „Schussels Tünn“ im Rheinland) angerufen."
Cyblord -. schrieb: > Das ist ein schönes Beispiel für Digitalisierung in D. Man kann heute > Pakete versenden, völlig ohne selbst was draufzukleben. Mindestens aber > kann jeder eine Paketmarke drucken. Und dann sieht man so was. Mit Verlaub, das ist Bloedsinn. Die in einigen Preiserhoehungsrunden uebriggebliebenen Briefmarken so zu "entsorgen" ist KEIN Hinweis auf Verweigerung der achsotollen Digitalisierung.
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Wendels B. schrieb: > Mit Verlaub, das ist Bloedsinn. > Die in einigen Preiserhoehungsrunden uebriggebliebenen Briefmarken so zu > "entsorgen" ist KEIN Hinweis auf Verweigerung der achsotollen > Digitalisierung. Natürlich. Allein der Besitz von Briefmarken ist der Hinweis.
Cyblord -. schrieb: > Mindestens aber > kann jeder eine Paketmarke drucken. Und dann sieht man so was. ich fand das total witzig!
Wollvieh W. schrieb: > Bei denen zählt ja die längste und kürzeste Seite des Pakets addiert > (Verzeihung, einfache Sprache ist gefragt, zusammengezählt) für die > Preisstufe. Steht auch so auf dem Maßband, das die Paketbuden von denen > kriegen (und das auch nur drei, vier schwarze Striche hat und nicht etwa > eine Zentimetereinteilung). das geht auch MIT Rechenkünsten mit den paar schwarzen Strichen drauf viel schneller als wenn man jetzt ablesen können muss ääähh 60 oder sinds doch noch 59. Das geht in die Richtung Zeigeruhr oder Binäruhr. Bei der Binäruhr muss man viel länger hingucken. Weiteres Beispiel? Tortendiagramm im Cockpit oder nur die reine Ziffenanzeige? nicht alle Werte basieren da auf 100
Cyblord -. schrieb: > völlig ohne selbst was draufzukleben. Damit Platz gewonnen wird fuer die Kleber, die Finger drauf festzukleben um günstiger zu verreisen. ;)
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SCNR Frage mich nur, wo klebe ich die drauf. Finde ich zu schade, das Bild zu zerfleddern. Aber ohne Stempel sind die sammlermäßig doch nichts wert, oder? ciao gustav
Christian M. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Mindestens aber >> kann jeder eine Paketmarke drucken. Und dann sieht man so was. > > ich fand das total witzig! Ich finds traurig.
solche Marken pappt man nicht auf nen Brief beim Teutates!
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●DesIntegrator ●. schrieb: > beim Teutates! Ich dachte erst, das sollte ein Scherz sein, aber den Teutates gab es bei den Kelten wohl wirklich!
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Gottheiten_in_den_Asterix-Comics Dass das so viele sind, hätte ich nicht gedacht. Bei den Ägypterinnen im Film von 2002 gibt es eine Vodafonis, im frz. Original Itinéris. Sehr blauäugig, da haben die künstlich nachgeholfen. https://de.wikipedia.org/wiki/Itineris "eine ehemalige Marke des Telekommunikationsunternehmens Orange"
Christoph db1uq K. schrieb: > Dass das so viele sind, hätte ich nicht gedacht. Wenn man in der Welt so weit herum kommt, kommt ordentlich was zusammen.
Karl B. schrieb: > Aber ohne Stempel sind die sammlermäßig doch nichts wert, oder? Stichwort "Postfrisch". Sieh im Michel nach, da müsste das drinstehen. Allerdings: Nachträglich mit irgendwas stempeln lassen, bringt auch nichts, entscheidend ist der Stempel des Erstausgabetags. Immerhin: Briefmarkensammeln ist verhältnismäßig harmlos.
Karl B. schrieb: > Aber ohne Stempel sind die sammlermäßig doch nichts wert, oder? Beim Briefmarken sammeln sind wohl nur noch die Sammler gesucht :-).
Karl B. schrieb: > oder? Eine blaue Mauritzius, auch ungestempelt, dann hast Du ausgesorgt. Wuerdest vom Sonnennstuhl Calprinia schluerfend hier mal was posten ...
Christian M. schrieb: > Bekam heute ein Paket von Helmut, Danke! Ich wollte nur mal wissen > wielange die gute Dame oder Herr am Schalter das Porto zusammengerechnet > hat und ob der/die das ohne Taschenrechner geschafft hat;-) Musste doch meine alten Marken mal losbringen! Ging leider nicht ganz auf und musste 2.76 Euro draufkleben. Ein Cent der Post geschenkt! Der Mensch am Einlieferungsschalter hat nicht nachgezählt, der hat mir geglaubt.
Cyblord -. schrieb: > Das ist ein schönes Beispiel für Digitalisierung in D. Man kann heute > Pakete versenden, völlig ohne selbst was draufzukleben. Mindestens aber > kann jeder eine Paketmarke drucken. Und dann sieht man so was. Früher, als es noch Briefmarken mit Politikerbild gab, war das die einzige Möglichkeit, die mal von hinten abzulecken! Und ich finde halt die Markenbildchen viel schöner als einen doofen Strichcode. p.s.: war übrigens kein Paket, sondern ein Brief.
Für mich sieht das so aus als wäre das Paket mit jeder Briefmarke schwerer geworden und das Porto hat sich entsprechend erhöht.
J. S. schrieb: > Für mich sieht das so aus als wäre das Paket mit jeder Briefmarke > schwerer geworden und das Porto hat sich entsprechend erhöht. Das monierte ein Postbeamte einmal bei mir, als ich einen internationalen Antwortschein, der übrigens früher kleiner war als die heute, noch in den Luftpostbrief - adressiert an eine Radiostation im Ausland - stecken wollte. Tatsächlich war kein Tarifsprung feststellbar nach Nachwiegen. Und die QSL-Karte hätte ich auch ohne internationalen Antwortschein bekommen. Die Prozedur zur Abrechnung ist nämlich ziemlich kompliziert, so dass viele schon darauf verzichten. ciao gustav
Michael M. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> beim Teutates! > > Ich dachte erst, das sollte ein Scherz sein, aber den Teutates gab es > bei den Kelten wohl wirklich! Dieser Kelte ist offenbar an Dir vorübergegangen. :)
Helmut -. schrieb: > Ging leider nicht ganz > auf und musste 2.76 Euro draufkleben. Ach so, jetzt habs auch ich kapiert. Kein Paket, ein Maxibrief.
Was ist denn daran lustig? Ein Maxibrief dient hier zur Verächtlichmachung eines Dienstleistungsunternehmens durch den Empfänger. Die positive Nachricht: Der Brief wurde ordnungsgemäß frankiert, befördert und zugestellt. P.S. Wieso meint der TE, dass man als Empfänger eines solchen Maxibriefes Abitur benögt? Man muß nicht alles verstehen.
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Olli schrieb: > Wieso meint der TE, dass man als Empfänger eines solchen > Maxibriefes Abitur benögt? Tut er ja gar nicht. Christian M. schrieb: > Ich wollte nur mal wissen > wielange die gute Dame oder Herr am Schalter das Porto zusammengerechnet > hat und ob der/die das ohne Taschenrechner geschafft hat;-) Der Empfänger des Briefes war er ja offensichtlich selbst.
Helmut -. schrieb: > Der Mensch am Einlieferungsschalter hat nicht nachgezählt, der hat mir > geglaubt. In den fernen Staaten könntest Du den armen Menschen verklagen wegen Altersdiskriminierung. Er hat, ohne zu prüfen, Dich zu der Generation der Alten gezählt, die noch richtig Mathematik beigebracht bekommen haben und zählen können. Es ist auch ein rassistisches Verhalten anzunehmen, dass Menschen mit Deutschem Namen (hat er auf dem Absender gesehen) von Haus aus darauf achten korrekt zu frankieren ohne mit selbstkopierten Marken aufzupeppen. Wie kommt man auf so einen scheinbar unsinnigen Post, werdet Ihr Euch fragen? Vor Jahren machte ich eine Reise in den USA kurz nach dem eine richtig alte Frau (über 70) sich beschwerte nicht den Ausweis vorzeigen zu müssen um zu beweisen, dass sie über 18 oder 21 sei. Im Postamt gab es einen Schließfachbereich, der nur für entsprechendes Alter frei gegeben war. Dort prangerte eine ganz neue große Tafel, dass diese sich nach neuen Geschäftsbedingungen vorenthalten nicht immer den Ausweis zu kontrollieren und wenn man den Raum betritt ohne das Personal anzusprechen unbedingt kontrolliert zu werden, sich damit einverstanden erlärt habe.
Harald K. schrieb: > Olli schrieb: >> Wieso meint der TE, dass man als Empfänger eines solchen >> Maxibriefes Abitur benögt? > > Tut er ja gar nicht. > Kannst du bitte den Betreff lesen? Danke. > Christian M. schrieb: >> Ich wollte nur mal wissen >> wielange die gute Dame oder Herr am Schalter das Porto zusammengerechnet >> hat und ob der/die das ohne Taschenrechner geschafft hat;-) > Und was bitte ist an einer solchen verächtlichmachenden Bemerkung witzig?
Olli schrieb: > Und was bitte ist an einer solchen verächtlichmachenden Bemerkung > witzig? Der mutige Olli hat für sein Genöle extra einen account angemeldet. Ich bin dafür, daß der Anmeldeprozess deutlich verlangsamt wird. Neuer account, mind. 2 Wochen Wartezeit!
Olli schrieb: > Kannst du bitte den Betreff lesen? Danke. Kannst Du bitte lernen, was "Paketannahme" bedeutet? Danke.
Helmut -. schrieb: > Musste doch meine alten Marken mal losbringen! Ging leider nicht ganz > auf und musste 2.76 Euro draufkleben. Ein Cent der Post geschenkt! Der > Mensch am Einlieferungsschalter hat nicht nachgezählt, der hat mir > geglaubt. Du hättest ihn ja auch in einen Briefkasten werfen können. Das geht anonym und ohne jegliche Kontrolle. Auch in den Postämtern und -agenturen wirft man die Briefe mehr oder weniger unbesehen in die gelbe Box. Den Rest macht die automatische Sortieranlage. Auf den alten Marken ist ein UV-lesbarere Code, neue haben einen sichtbaren Barcode.
Soul E. schrieb: > Du hättest ihn ja auch in einen Briefkasten werfen können. Das geht > anonym und ohne jegliche Kontrolle. Wenn das ginge, dann hätte ich nicht 6km zur nächsten Postfiliale fahren müssen. Aber Maxibriefe, die ja 5cm dick sein dürfen, gehen nun mal nicht durch den Briefkastenschlitz! Deswegen bin ich auch noch nie in einen Briefkasten gefallen; ich bin nämlich dicker!
Beitrag #7658278 wurde vom Autor gelöscht.
Harald K. schrieb: > Olli schrieb: >> Kannst du bitte den Betreff lesen? Danke. > > Kannst Du bitte lernen, was "Paketannahme" bedeutet? Danke. Da der Empfänger hier seinen Eindruck wiedergibt, kann es sich ja nicht um eine Meinungsäußerung der paketannehmenden Stelle am Absendeort handeln. Alles klar?
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Aber um einen EXTRA ZUM TROLLEN ANGEMELDETEN Deppen-olli, alles klar?
Olli schrieb: > Da der Empfänger hier seinen Eindruck wiedergibt, kann es sich ja nicht > um eine Meinungsäußerung der paketannehmenden Stelle am Absendeort > handeln. Alles klar? Tr(Olli) zählt die Briefmarken, wenn ihm jemand an der Tür einen Brief oder Paket übergibt. Und wenn da was nicht stimmt, wird der Paketbote festgehalten und ihm ein Vortrag gehalten. So ist Tr(Olli). Gründlich. Gewissenhaft. Und sinnlos.
Helmut -. schrieb: > Deswegen bin ich auch noch nie in > einen Briefkasten gefallen; ich bin nämlich dicker! Dünnere Briefe einwerfen, ist auch nicht mehr die Kompetenz aller hier im Lande und sollte gelehrt werden mit Zertifaktsprüfung. Es gab mal eine Person, die blieb beim Einwerfen mit der Hand im Briefkasten hängen.
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